3.000 Menschen gedenken der Opfer der Todesmärsche auf dem Weg nach Sandbostel

3.000 Menschen gedenken der Opfer der Todesmärsche auf dem Weg nach Sandbostel
Mehr als 3.000 Menschen nahmen letzte Woche an einem viertägigen Gedenkmarsch von Bremen nach Sandbostel teil. Die Veranstaltung ehrte die Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die während der Todesmärsche im Zweiten Weltkrieg ums Leben kamen. Unter den Teilnehmenden waren Überlebende, Angehörige der Opfer sowie Vertreter aus Politik und Regierung.
Der Marsch startete am Mahnmal Bunker Valentin in Bremen-Farge mit knapp 1.000 Teilnehmenden. Bis zum letzten Tag hatte sich die Zahl auf etwa 345 eingependelt, als die Gruppe das Gedenkstätte Sandbostel erreichte.
Der Marsch vereinte Überlebende, Nachkommen und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, um an die Kriegsgräuel zu erinnern. Entlang der Route wurden neue Gedenktafeln als dauerhafte Mahnmale aufgestellt. Die Organisatoren stellten Online-Ressourcen und Kontaktdaten für Interessierte bereit, die weitere Informationen suchen.

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