Baustart für große Batteriespeicherkapazität in Soltau

Baustart für große Batteriespeicherkapazität in Soltau
In Soltau ist der Bau eines großen Batteriespeichers am dortigen Umspannwerk angelaufen. Das Projekt, eine Kooperation zwischen Be.Storaged und Terralayr, soll die Netzstabilität stärken und die regionale Energieversorgung sichern. Die Anlage, die auf einer Fläche von rund 3.000 Quadratmetern entsteht, wird acht Batteriespeichercontainer und vier Transformatoreneinheiten beherbergen. Jeder Container fasst etwa 50 Module mit jeweils über 2.000 Lithium-Ionen-Zellen. Die Gesamtkapazität beträgt 20,16 Megawatt bei einem Speichervolumen von 40,12 Megawattstunden – genug, um täglich rund 3.600 Haushalte mit Strom zu versorgen. Der Speicher wird vor allem Überschussstrom aus nahegelegenen Wind- und Solarparks aufnehmen und bei Bedarf ins Hochspannungsnetz von Avacon einspeisen. Dadurch verbessert sich nicht nur die Netzstabilität, sondern auch die Versorgungssicherheit der gesamten Region, nicht nur des direkten Umfelds von Soltau. Moderne Großspeicher dieser Art haben in der Regel eine Lebensdauer von 10 bis 20 Jahren. Der Batteriespeicher am Umspannwerk Soltau wird künftig eine zentrale Rolle im regionalen Energiesystem spielen. Sobald er in Betrieb geht, trägt er dazu bei, Überschussenergie aus erneuerbaren Quellen effizient zu nutzen, die Stromversorgung zu stabilisieren und die Netzzuverlässigkeit zu erhöhen.

Berliner Laden wirbt trotz Rekord-Petition für Böllerverbot mit Feuerwerk
Während die Polizei mit einer historischen Petition für ein Böllerverbot kämpft, hält ein Berliner Geschäft an alten Traditionen fest. Wer setzt sich durch?

Bill Kaulitz: Vom Tokio-Hotel-Star zum Multitalent mit 20 Millionen Vermögen
Vom Teenager-Idol zum globalen Multitalent: **Bill Kaulitz** beweist, dass Erfolg weit über die Bühne reicht. Mode, Business und ein klares Statement für LGBTQ-Rechte.

Skandale im Tierheim und Trauer um beliebten Moderator: Ein bewegter Oktober
Erschütternde Enthüllungen in Tierheimen und der plötzliche Tod eines Radiostars prägten den Oktober. Doch es gibt auch Hoffnung – durch neue Kulturprojekte und Investitionen.
