BPOL-HB: Bundespolizei warnt vor neuem Betrugsschema am Lüneburger Bahnhof

BPOL-HB: Bundespolizei warnt vor neuem Betrugsschema am Lüneburger Bahnhof
Bundespolizei warnt vor neuem Betrugsmasche am Bahnhof Lüneburg
Bundespolizeiinspektion Bremen – Bremen/Lüneburg, Bahnhof, Dezember 2025 Eine 28-jährige Frau soll mindestens zwei Reisende am Bahnhof Lüneburg um jeweils 200 Euro betrogen haben, indem sie vorgetäuschte Zahlungsprobleme vortäuschte und falsche Rückerstattungen versprach. Die Ermittler gehen von weiteren Opfern aus.
Die Vorfälle ereigneten sich im Dezember 2025. Die Verdächtige sprach Reisende an und behauptete, ihre Bankkarte funktioniere nicht für den Kauf eines Zugtickets. Anschließend bat sie um Bargeld und bot an, den Betrag umgehend per PayPal zurückzuerstatten.
Zwei Geschädigte – ein 25-Jähriger aus Berlin und ein 54-Jähriger aus Lüneburg – übergaben jeweils 200 Euro in der Annahme, die Rückzahlung sei erfolgt. Erst später stellten sie fest, dass die PayPal-Transaktion gefälscht war. Die Polizei vermutet, dass ähnliche Betrugsfälle auch in anderen Städten stattgefunden haben könnten. Die Frau suchte gezielt belebte Bereiche auf und nutzte die Hilfsbereitschaft der Menschen aus. Die Behörden rufen mögliche weitere Opfer auf, sich zu melden.
Die Ermittlungen der Bundespolizei laufen noch. Wer am Bahnhof Lüneburg oder an anderen Orten Opfer eines solchen Betrugs geworden ist, wird gebeten, sich bei den Behörden zu melden. Gegen die Verdächtige wird weiter ermittelt; bei weiteren identifizierten Opfern könnten zusätzliche Anklagepunkte hinzukommen.

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