Bundeswehr setzt auf strenges Kontrollregime bei Dienstwaffen – doch absolute Sicherheit bleibt Illusion

Bundeswehr setzt auf strenges Kontrollregime bei Dienstwaffen – doch absolute Sicherheit bleibt Illusion
Teaser: Kommandeur der Schule der Truppengattung Panzertruppe setzt auf klare Abläufe – weiß, dass es keine hundertprozentige Sicherheit gibt
24. März 2024, 13:32 Uhr
Die Bundeswehr unterwirft den Umgang mit Dienstwaffen strengen Regeln, die klare Vorgaben für Lagerung und Verantwortlichkeit vorgeben. Brigadegeneral Björn F. Schulz, Kommandeur der Schule der Truppengattung Panzertruppe in Munster, überwacht die Umsetzung dieser Maßnahmen. Aktuelle Überprüfungen zeigen, wie militärische Waffen erfasst werden – und warum ihr Fehlen sofortige Konsequenzen nach sich zieht.
Nach den militärischen Bestimmungen trägt jeder Soldat die persönliche Verantwortung für seine zugewiesene Waffe. Diese muss während des Dienstes stets bei ihm bleiben, während Munition und Sprengstoff unter Verschluss, gezählt und versiegelt aufbewahrt werden. Mehrfache Kontrollen stellen sicher, dass nichts abhandenkommt.
Das System garantiert, dass militärische Waffen unter strenger Kontrolle bleiben und Abweichungen umgehend geahndet werden. Während der private Waffenbesitz nicht in den militärischen Zuständigkeitsbereich fällt, müssen Dienstwaffen in den vorgesehenen Bereichen verbleiben. Jeder Verstoß gegen die Vorschriften führt zu sofortigen Ermittlungen und wird an höchster Stelle gemeldet.

Berliner Laden wirbt trotz Rekord-Petition für Böllerverbot mit Feuerwerk
Während die Polizei mit einer historischen Petition für ein Böllerverbot kämpft, hält ein Berliner Geschäft an alten Traditionen fest. Wer setzt sich durch?

Bill Kaulitz: Vom Tokio-Hotel-Star zum Multitalent mit 20 Millionen Vermögen
Vom Teenager-Idol zum globalen Multitalent: **Bill Kaulitz** beweist, dass Erfolg weit über die Bühne reicht. Mode, Business und ein klares Statement für LGBTQ-Rechte.

Skandale im Tierheim und Trauer um beliebten Moderator: Ein bewegter Oktober
Erschütternde Enthüllungen in Tierheimen und der plötzliche Tod eines Radiostars prägten den Oktober. Doch es gibt auch Hoffnung – durch neue Kulturprojekte und Investitionen.
