Celle Polizei nimmt rücksichtslosen E-Scooter-Fahrer ins Visier

Celle Polizei nimmt rücksichtslosen E-Scooter-Fahrer ins Visier
Die Polizei in Celle hat gegen einen 40-jährigen Mann mehrere Verfahren wegen rücksichtslosen Fahrens mit einem E-Scooter in der vergangenen Nacht eingeleitet. Der Vorfall ereignete sich gegen 22 Uhr in der Trüllerstraße, wo der Fahrer mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs war und Anzeichen von Drogeneinfluss zeigte. Ein Streifenbeamter bemerkte den E-Scooter, der schneller als die erlaubten 20 km/h fuhr. Bei der Kontrolle stellte sich heraus, dass das Fahrzeug nicht versichert war und der Fahrer keinen Führerschein besaß. Es wurde eine Blutprobe entnommen, und der E-Scooter wurde beschlagnahmt. Zwei weitere Verfahren wurden eingeleitet – eines wegen Verstoßes gegen die Versicherungspflicht und ein weiteres wegen Fahrens ohne Führerschein. Für E-Scooter-Fahrer gelten, ähnlich wie für Autofahrer, Grenzwerte für Alkohol und THC. Zwar benötigen E-Scooter mit einer Höchstgeschwindigkeit von bis zu 20 km/h ab 14 Jahren keinen Führerschein, jedoch sind eine Zulassung und eine Versicherung Pflicht. Die Ergebnisse der Blutuntersuchung stehen noch aus. Sollten Drogen oder Alkohol nachgewiesen werden, drohen dem Mann Anklagen wegen Trunkenheit im Verkehr. Auch die fehlende Versicherung und der fehlende Führerschein könnten rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Die Polizei erinnert alle E-Scooter-Fahrer daran, die Vorschriften einzuhalten und die Sicherheit im Straßenverkehr zu priorisieren.

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