enercity & EEW erweitern Müllverbrennungsanlage für grüne Wärme und Strom

enercity & EEW erweitern Müllverbrennungsanlage für grüne Wärme und Strom
enercity und EEW Energy from Waste bauen Müllheizkraftwerk in Hannover aus Die Unternehmen enercity und EEW Energy from Waste arbeiten gemeinsam an der Erweiterung des EEW-Standorts in Hannover. Ziel des Projekts ist es, die Abwärmekapazität zu steigern, die Fernwärmeversorgung abzusichern und erneuerbaren Strom zu erzeugen. Noch in diesem Jahr wird der erste Kohleblock des Kraftwerks stillgelegt – ein wichtiger Meilenstein in enercitys Plan für den grünen Wandel. Unter der Leitung von Projektmanager Jens Heuer wird die Abwärmekapazität des Werks von 50 auf bis zu 85 Megawatt erhöht. Dadurch erhält enercity, der lokale Energieversorger, die Flexibilität, je nach Bedarf entweder Wärme oder Strom zu priorisieren. In den Sommermonaten, wenn die Nachfrage nach Wärme gering ist, kann die Anlage bis zu 20 Megawatt Ökostrom erzeugen. Das Vorhaben ist Teil von enercitys Strategie, das bestehende Kohlekraftwerk durch bis zu 14 dezentrale grüne Energieanlagen zu ersetzen. Zudem investiert das Unternehmen in den Ausbau des hannoverschen Fernwärmenetzes, um die Versorgungssicherheit zu erhöhen. Ein langfristiger Vertrag mit EEW, der bis 2055 läuft, sichert die grüne Wärmeversorgung der Stadt. Die Modernisierung des EEW-Kraftwerks soll bis Anfang 2027 abgeschlossen sein. Danach wird enercity in der Lage sein, Wärme- und Stromerzeugung effizient auszubalancieren – ein wichtiger Beitrag für eine saubere und sichere Energiezukunft Hannovers.

Berliner Laden wirbt trotz Rekord-Petition für Böllerverbot mit Feuerwerk
Während die Polizei mit einer historischen Petition für ein Böllerverbot kämpft, hält ein Berliner Geschäft an alten Traditionen fest. Wer setzt sich durch?

Bill Kaulitz: Vom Tokio-Hotel-Star zum Multitalent mit 20 Millionen Vermögen
Vom Teenager-Idol zum globalen Multitalent: **Bill Kaulitz** beweist, dass Erfolg weit über die Bühne reicht. Mode, Business und ein klares Statement für LGBTQ-Rechte.

Skandale im Tierheim und Trauer um beliebten Moderator: Ein bewegter Oktober
Erschütternde Enthüllungen in Tierheimen und der plötzliche Tod eines Radiostars prägten den Oktober. Doch es gibt auch Hoffnung – durch neue Kulturprojekte und Investitionen.
