Feuerwerks-Debatte: Warum Silvester-Böller Tierleid und Umwelt belasten

Feuerwerks-Debatte: Warum Silvester-Böller Tierleid und Umwelt belasten
Die Debatte über private Feuerwerkskäufe in Deutschland ist mit Beginn des Verkaufs vor Silvester erneut aufgeflammt. Während bereits die ersten Knallgeräusche zu hören sind, fordern Umwelt- und Tierschutzorganisationen ein vollständiges Verbot. Sie argumentieren, dass Böller und Raketen Wildtiere, Haustiere und die Luftqualität belasten – doch viele halten trotz der Risiken an der Tradition fest.
Feuerwerk ist gesetzlich nur am 31. Dezember und 1. Januar erlaubt, doch der Verkauf hat bereits begonnen. In diesem Jahr dürfen Händler die Ware vier Tage lang anbieten, da der 29. Dezember auf einen Sonntag fällt. Der Lärm und die Umweltbelastung haben die Forderungen nach strengeren Regelungen neu entfacht.
Die Befürworter eines Verbots bleiben hartnäckig und verweisen auf die Schäden für Tiere, Menschen und die Umwelt. Sollten sie sich durchsetzen, könnten künftige Silvesterfeiern auf sicherere und nachhaltigere Alternativen setzen. Bis dahin gelten für Verkauf und Abbrennen von Feuerwerk die bisherigen Bestimmungen.

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