Finanzkrise bedroht Hellhound Foundation: 24.897 Euro Schulden gefährden Hundeleben

Finanzkrise bedroht Hellhound Foundation: 24.897 Euro Schulden gefährden Hundeleben
Die Hellhound Foundation, eine Auffangstation für aggressive Hunde, steckt in einer schweren Finanzkrrise. Die Organisation wurde von ihrem Energielieferanten EWE mit einer Nachforderung über 24.897,36 Euro konfrontiert. Ohne dringend benötigte Mittel droht dem seit zwei Jahrzehnten bestehenden Tierheim die Schließung – mit der Folge, dass zahlreiche Hunde ohne Obdach wären.
Die Stiftung, die sich auf die Resozialisierung von Problemhunden spezialisiert hat, erhielt unerwartet eine hohe Rechnung für Stromkosten. Laut Angaben der Behörden führten drei leistungsstarke Geräte des Tierheims 2022 zu dem drastischen Anstieg der Kosten, doch die genauen Ursachen bleiben unklar. Eine anonyme Spende von 20.000 Euro half zwar, reichte aber nicht aus, um die Schulden zu begleichen.
Das Überleben der Einrichtung hängt nun von öffentlichen Spenden und einer Klärung der Energieschulden ab. Scheitert die Kampagne, könnte die Foundation nach 20 Jahren ihre Türen für immer schließen müssen. Der zusätzliche Streit um einen möglichen Umzug verschärft die Lage – die Zukunft des Tierheims und seiner Schützlinge steht auf dem Spiel.

Berliner Laden wirbt trotz Rekord-Petition für Böllerverbot mit Feuerwerk
Während die Polizei mit einer historischen Petition für ein Böllerverbot kämpft, hält ein Berliner Geschäft an alten Traditionen fest. Wer setzt sich durch?

Bill Kaulitz: Vom Tokio-Hotel-Star zum Multitalent mit 20 Millionen Vermögen
Vom Teenager-Idol zum globalen Multitalent: **Bill Kaulitz** beweist, dass Erfolg weit über die Bühne reicht. Mode, Business und ein klares Statement für LGBTQ-Rechte.

Skandale im Tierheim und Trauer um beliebten Moderator: Ein bewegter Oktober
Erschütternde Enthüllungen in Tierheimen und der plötzliche Tod eines Radiostars prägten den Oktober. Doch es gibt auch Hoffnung – durch neue Kulturprojekte und Investitionen.
