Freiburger Forscher entwickeln KI-System für mehr Sicherheit von Radfahrenden

Freiburger Forscher entwickeln KI-System für mehr Sicherheit von Radfahrenden
Bahnbrechendes Forschungsprojekt: BikeDetect an der Universität Freiburg gestartet
An der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg läuft derzeit das innovative Forschungsprojekt BikeDetect. Unter der Leitung von Professor Dr.-Ing. Jorge Marx Gómez soll das Vorhaben die Sicherheit von Radfahrenden durch den Einsatz von Fahrzeugsensoren deutlich verbessern. Die Stadt Osnabrück beteiligt sich aktiv an dem Projekt und sieht darin eine Chance, die Fahrradsicherheit auf ihren Straßen nachhaltig zu stärken.
Das mit rund 200.000 Euro vom Bundesministerium für Verkehr (BMV) über 18 Monate geförderte Projekt erforscht verschiedene Sensortechnologien. Dazu zählen ultraschallbasierte, Radar- und optische Verfahren zur Abstandsmessung sowie LiDAR, 3D-Kameras und Wärmemessungen zur Erkennung von Radfahrenden. Die Universität Freiburg hat bereits KI-Modelle entwickelt, die mithilfe von Testdaten Radfahrende identifizieren können.
Ziel des Projekts ist es, motorisierten Verkehrsteilnehmenden Werkzeuge an die Hand zu geben, um Radfahrende besser zu schützen. Dafür arbeitet das Team an einem KI-System, das die von den Sensoren erfassten Daten auswertet. Im Oktober sind in Osnabrück Feldtests geplant, um die entwickelte Sensortechnik zu prüfen und die optimale Kombination für eine zuverlässige Radfahrererkennung zu ermitteln.
Das von Professor Dr.-Ing. Jorge Marx Gómez geleitete Projekt BikeDetect markiert einen wichtigen Schritt hin zu mehr Sicherheit für Radfahrende. Mit der Unterstützung der Stadt Osnabrück und der Förderung durch das Bundesverkehrsministerium ist das Vorhaben ideal aufgestellt, um konkrete Fortschritte zu erzielen. Die anstehenden Feldtests in Osnabrück werden entscheidend sein, um die wirksamste Sensortechnologie für die Radfahrererkennung zu bestimmen.

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