GdP Niedersachsen fordert gemeinsame Anstrengungen für mehr Verkehrssicherheit und Vision Zero

GdP Niedersachsen fordert gemeinsame Anstrengungen für mehr Verkehrssicherheit und Vision Zero
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) Niedersachsen hat eine aktualisierte Fassung ihrer Broschüre "Positionen zur Verkehrssicherheit" veröffentlicht. Das Dokument enthält zentrale Empfehlungen, um den heutigen Herausforderungen im Verkehr zu begegnen. Es fordert ein abgestimmtes Vorgehen von Politik, Bildung, Technik und Strafverfolgung, um Unfälle zu verringern und Menschenleben zu retten.
Die GdP Niedersachsen betont, dass Verkehrssicherheit als gemeinsame gesellschaftliche Aufgabe verstanden werden müsse. Laut der Gewerkschaft erfordert die Verwirklichung der "Vision Zero“ – einer Zukunft ohne Todesopfer oder schwere Verletzungen im Straßenverkehr – langfristiges Engagement aller Bereiche. Der Landesvorsitzende Patrick Seegers unterstrich dies mit der Aussage, dass nur durch die Anerkennung von Verkehrssicherheit als dauerhafte Aufgabe echte Fortschritte möglich seien.
In den überarbeiteten "Positionen zur Verkehrssicherheit" der GdP werden klare Schritte für mehr Sicherheit auf den Straßen aufgezeigt, die Technik, Kontrollen und öffentliche Aufklärung verbinden. Die Broschüre bietet ein detailliertes Rahmenwerk für Politiker, Behörden und die Gesellschaft, um gemeinsam zu handeln. Ihre Umsetzung wird entscheiden, ob Niedersachsen dem Ziel der Vision Zero näherkommt.

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