Gemeinsame Heckenpflanzung im Bikepark Nordhorn stärkt Ökosystem und Gemeinschaft
Gemeinsame Heckenpflanzung im Bikepark Nordhorn stärkt Ökosystem und Gemeinschaft
Teaser: Kürzlich fand eine weitere Pflanzaktion für Hecken am Bikepark Nordhorn statt. Zahlreiche Freiwillige und ehrenamtliche Mitglieder packten mit an.
Veröffentlichungsdatum: 8. Dezember 2025, 08:02 Uhr MEZ
Schlagwörter: Klimawandel, Umweltschutz, Lifestyle, Sport
Artikeltext: Im Bikepark Nordhorn hat eine weitere Pflanzaktion für Heckensträucher stattgefunden. Lokale Freiwillige, junge Fahrradbegeisterte und Umweltinitiativen arbeiteten dabei Hand in Hand. Durch die Anpflanzung heimischer Sträucher soll der ökologische Wert des Geländes gesteigert werden.
Die jüngste Pflanzaktion erfolgte im Rahmen eines ehrenamtlichen Arbeitseinsatzes im September 2025. Beteiligt waren die Stadt Nordhorn, junge Nutzer:innen des Parks, deren Eltern sowie der örtliche BUND (Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland). Die Kreisgruppe Bentheim des BUND organisierte die Aktion mit und leitete das Setzen heimischer Arten wie Weißdorn, Haselnuss und Hartriegel an.
Die Initiative trägt nicht nur zu mehr Grün im Bikepark bei, sondern sensibilisiert auch für die ökologische Bedeutung von Hecken. Eine Infotafel wird künftig Besucher:innen über die Vorteile dieser Strukturen aufklären. Weitere Pflanzprojekte könnten im Rahmen der laufenden Umweltarbeit in der Region folgen.
Berliner Laden wirbt trotz Rekord-Petition für Böllerverbot mit Feuerwerk
Während die Polizei mit einer historischen Petition für ein Böllerverbot kämpft, hält ein Berliner Geschäft an alten Traditionen fest. Wer setzt sich durch?
Bill Kaulitz: Vom Tokio-Hotel-Star zum Multitalent mit 20 Millionen Vermögen
Vom Teenager-Idol zum globalen Multitalent: **Bill Kaulitz** beweist, dass Erfolg weit über die Bühne reicht. Mode, Business und ein klares Statement für LGBTQ-Rechte.
Skandale im Tierheim und Trauer um beliebten Moderator: Ein bewegter Oktober
Erschütternde Enthüllungen in Tierheimen und der plötzliche Tod eines Radiostars prägten den Oktober. Doch es gibt auch Hoffnung – durch neue Kulturprojekte und Investitionen.