Gerhard Radeck verabschiedet sich mit optimistischer Zukunftsvision aus dem Amt

Admin User
2 Min.
Ein Weihnachtsbaum auf einer Straße mit Menschen drum herum, flankiert von zwei Fahnenmasten, mit beleuchteten Gebäuden im Hintergrund.

Gerhard Radeck verabschiedet sich mit optimistischer Zukunftsvision aus dem Amt

Gerhard Radeck, Landrat des Landkreises Helmstedt, hat seine letzte Weihnachtsbotschaft vor seinem Ausscheiden im kommenden Jahr veröffentlicht. Trotz der zahlreichen laufenden Bauprojekte in der Region klang er optimistisch in den Ausblick auf die nächste reise in die Zukunft. Sein Rückzug markiert das Ende einer langen Amtszeit, die offiziell im November 2026 endet.

Radeck gab bekannt, dass er bei den Kommunalwahlen 2026 aufgrund der Altersgrenze nicht mehr antreten wird. Damit endet eine lange Phase in seinem Amt, auch wenn er bis zum Ende seiner Amtszeit im Dienst bleibt. In seiner Botschaft rief er die Bürgerinnen und Bürger dazu auf, sich weiterhin in der lokalen Demokratie zu engagieren und bei den anstehenden Wahlen unbedingt ihre Stimme abzugeben.

Bei der Rückschau auf die Entwicklung des Landkreises betonte Radeck die sichtbaren Veränderungen in Helmstedt, darunter die vielen Baustellen. Einen Nachfolger für seine Position empfahl er jedoch nicht. Stand Dezember 2025 gibt es noch keine Informationen zu einem favorisierten Kandidaten für das Amt des nächsten Landrats. Sein Appell zur bürgerlichen Teilhabe war Teil eines weiteren Aufrufs, die Gemeinschaft aktiv an der Gestaltung der Zukunft zu beteiligen. Die Wahlen im nächsten Jahr werden entscheiden, wer nach seinem Abschied die Nachfolge antritt.

Radecks Amtszeit endet ende 2026, sodass der Landkreis dann einen neuen Führungskraft wählen muss. Seine letzte Weihnachtsansprache stand im Zeichen von Wachstum und Mitgestaltung – trotz der Herausforderungen durch die anhaltenden Bauvorhaben. Das Ergebnis der Wahl 2026 wird die nächsten Schritte Helmstedts bestimmen.