Grüne beschließen radikale Kurskorrekturen beim Parteitag in Hannover

Grüne beschließen radikale Kurskorrekturen beim Parteitag in Hannover
Bundesparteitag der Grünen in Hannover endet mit richtungsweisenden Beschlüssen und hitzigen Debatten
Der Bundesparteitag der Grünen in Hannover ging mit mehreren zentralen Weichenstellungen und kontroversen Diskussionen zu Ende. Die Delegierten sprachen sich für weitreichende Kursänderungen aus, darunter die Streichung von Zuschüssen für Homöopathie sowie Reformen bei den Preisen im öffentlichen Nahverkehr. Gleichzeitig übt die Partei scharfe Kritik an der aktuellen Bundesregierung und fordert mehr Transparenz bei der Polizei.
Der Parteitag begann mit Verzögerungen, nachdem viele Teilnehmer:innen durch Zugausfälle behindert worden waren. Nach dem Start stimmten die Delegierten für die Abschaffung der Erstattung homöopathischer Behandlungen durch die gesetzlichen Krankenkassen – ein Schritt, der zur Forderung der Grünen nach evidenzbasierter Medizin passt.
Am Ende des Kongresses standen klare politische Vorgaben in den Bereichen Gesundheit, Verkehr und Innere Sicherheit. Nun steht die Partei vor der Herausforderung, diese Beschlüsse umzusetzen, ohne die inneren Spannungen zu vertiefen. Besonders die Entscheidungen zum Deutschland-Ticket und zur Homöopathie-Förderung dürften kurzfristig die größte Wirkung auf die Bevölkerung entfalten.

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