Grüne–Die PARTEI schlagen freiwillige Asylintegration vor

Grüne–Die PARTEI schlagen freiwillige Asylintegration vor
In einer Gegeninitiative zum SPD-Vorschlag hat die Fraktionsgemeinschaft von Grünen und DIE PARTEI einen alternativen Änderungsantrag eingebracht, der auf die freiwillige Integration von Asylsuchenden setzt. Der von nicht namentlich genannten Mitgliedern der Grünen und der PARTEI eingereichte Antrag legt den Fokus auf freiwillige Maßnahmen statt auf Zwangsregelungen. Er plädiert für den Ausbau von Sprachkursen, ehrenamtlicher Tätigkeit und fair bezahlten Arbeitsmöglichkeiten. Der Antrag lehnt ausdrücklich jegliche verpflichtenden Elemente ab, etwa unentgeltliche Gemeinschaftsarbeit oder Arbeitsdienstverpflichtungen. Zudem fordert er die Verwaltung auf, Daten zu den potenziellen Auswirkungen und Kosten des ursprünglichen SPD-Vorschlags vorzulegen, der Pflichtgemeinschaftsdienste für Asylsuchende vorsieht. Die Linke hat den SPD-Plan bereits als zwanghaft und für die Integration unwirksam kritisiert. Während der Grünen-PARTEI-Antrag einen freiwilligen Ansatz zur Integration von Asylsuchenden verfolgt und Zwangsmaßnahmen ablehnt, steht der SPD-Vorschlag in der Kritik der Linken. Nun wird von der Verwaltung erwartet, Zahlen zu den möglichen Folgen und Kosten des SPD-Plans zu liefern.

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