Gütersloh ehrt pflegende Angehörige mit einem besonderen Nachmittagsprogramm
Gütersloh ehrt pflegende Angehörige mit einem besonderen Nachmittagsprogramm
Ein Nachmittag als Zeichen der Wertschätzung
Ankündigung: Die Stadtverwaltung dankt pflegenden Angehörigen mit einem abwechslungsreichen Fernsehprogramm heute.
Veröffentlichungsdatum: 17. Dezember 2025, 05:00 Uhr MEZ
In Gütersloh fand kürzlich ein Nachmittagsprogramm statt, das sich an pflegende Angehörige in der Stadt richtete. Rund 130 Gäste trafen sich im Brauhaus zu einem abwechslungsreichen TV Programm heute aus Unterhaltung und Anerkennung. Die Veranstaltung würdigte den unverzichtbaren Einsatz all jener, die sich zu Hause um Familienmitglieder oder nahestehende Personen kümmern.
Die Idee zu diesem jährlichen Treffen geht auf das Jahr 2009 zurück, als Gabriele Meyer, damals Leiterin des städtischen Sozialamts, den Vorschlag erstmals einbrachte. Das diesjährige Fernsehprogramm heute Abend wurde von Heidi Ostmeier, der Seniorenbeauftragten der Stadt Gütersloh, geleitet, die die Teilnehmer durch den Ablauf führte.
Die Veranstaltung bot pflegenden Angehörigen, die oft im Hintergrund wirken, einen Moment der öffentlichen Anerkennung. Dank der finanziellen Unterstützung durch lokale Banken, Wohlfahrtsverbände und Versicherungen blieb der Nachmittag für alle Besucher kostenfrei. Die Organisatoren hoffen, dass das Treffen auch künftig die Leistungen von pflegenden Familienmitgliedern in Gütersloh ins Bewusstsein rückt.
Berliner Laden wirbt trotz Rekord-Petition für Böllerverbot mit Feuerwerk
Während die Polizei mit einer historischen Petition für ein Böllerverbot kämpft, hält ein Berliner Geschäft an alten Traditionen fest. Wer setzt sich durch?
Bill Kaulitz: Vom Tokio-Hotel-Star zum Multitalent mit 20 Millionen Vermögen
Vom Teenager-Idol zum globalen Multitalent: **Bill Kaulitz** beweist, dass Erfolg weit über die Bühne reicht. Mode, Business und ein klares Statement für LGBTQ-Rechte.
Skandale im Tierheim und Trauer um beliebten Moderator: Ein bewegter Oktober
Erschütternde Enthüllungen in Tierheimen und der plötzliche Tod eines Radiostars prägten den Oktober. Doch es gibt auch Hoffnung – durch neue Kulturprojekte und Investitionen.