Handeln Sie jetzt: Deutsche Mieter aufgefordert, Gasvertr├Ąge zu ├╝berpr├╝fen, um Preissteigerungen zu vermeiden

Handeln Sie jetzt: Deutsche Mieter aufgefordert, Gasvertr├Ąge zu ├╝berpr├╝fen, um Preissteigerungen zu vermeiden

Mieter in Deutschland werden aufgefordert, ihre Stromanbieterverträge zu prüfen und über einen Stromanbieterwechsel nachzudenken, um hohe Preiserhöhungen zu vermeiden – besonders vor dem Hintergrund der geplanten Erhöhung der CO₂-Abgabe ab 2026. Während Mieter mit Zentralheizung die Kosten mit den Vermietern teilen, müssen diejenigen mit Einzelheizungen ihre Verträge selbst verwalten. Zwar haben die Stromanbieter die endgültigen Tarife für 2025 noch nicht veröffentlicht, doch können Verbraucher bereits jetzt vorsorgen. Verbraucher sollten die Kündigungsfristen ihres aktuellen Vertrags prüfen und Stromanbieter vergleichen, um günstigere Alternativen zu finden. Die Verbraucherzentrale Niedersachsen bietet eine Online-Anleitung, die bei diesem Prozess hilft. Ab 2026 wird die CO₂-Abgabe voraussichtlich auf 55 bis 65 Euro pro Tonne steigen, was den Strompreis weiter in die Höhe treibt. Ein Stromanbieterwechsel könnte diese Mehrkosten ausgleichen. Mieter können den kostenlosen, interaktiven CO₂-Kostenrechner der Verbraucherzentralen nutzen, um ihren Anteil an den CO₂-Kosten zu berechnen. Angesichts der steigenden CO₂-Abgabe ab 2026 rät man Verbrauchern in Deutschland, ihre Stromanbieterverträge jetzt unter die Lupe zu nehmen und über einen Wechsel nachzudenken, um Geld zu sparen. Zwar liegen die endgültigen Tarife der Stromanbieter für 2025 noch nicht vor, doch lohnt es sich, Kündigungsfristen zu kennen und Preise zu vergleichen – so lassen sich spürbare Einsparungen erzielen. Mit dem CO₂-Kostenrechner können Mieter zudem ihre zukünftige Belastung durch die höheren Abgaben planen.