Harte Urteile nach brutalen Raubüberfällen auf Senioren in Salzgitter und Wolfenbüttel

Harte Urteile nach brutalen Raubüberfällen auf Senioren in Salzgitter und Wolfenbüttel
Überfälle auf Senioren: Die Urteile sind gefallen
Vorspann Im vergangenen Jahr sorgte eine Serie von Raubüberfällen in Salzgitter und Wolfenbüttel für Aufsehen. Nun mussten sich die Täter vor Gericht verantworten.
Artikeltext Zwei Männer sind wegen einer Reihe brutaler Raubüberfälle auf ältere Menschen in Salzgitter und Wolfenbüttel zu Haftstrafen verurteilt worden. Die Angriffe ereigneten sich innerhalb einer Woche im Frühjahr 2024 und hinterließen mehrere schwer verletzte Senioren. Beide Angeklagten wurden vom Amtsgericht Braunschweig für ihre Beteiligung an den Straftaten schuldig gesprochen.
Der erste Überfall fand am 23. Februar 2024 in einem Netto-Markt in Salzgitter statt. Nur vier Tage später, am 28. Februar, wurde ein älterer Mann in seiner Wohnung in Wolfenbüttel bei einem Einbruch attackiert. Der letzte Vorfall ereignete sich am 1. März, als ein älteres Ehepaar bei einem Raub in Salzgitter-Thiede verletzt wurde.
Die Urteile setzen einem Schlussstrich unter die Gewaltwelle, die die Region zu Beginn des Jahres erschüttert hatte. Beide Täter müssen lange Haftstrafen verbüßen und ihren Opfern Schadensersatz zahlen. Das Urteil fiel nach einem Prozess vor dem Amtsgericht Braunschweig.

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