Harzer Artenschutzprojekt sucht Unterstützung von Grundbesitzern im Landkreis Göttingen

Harzer Artenschutzprojekt sucht Unterstützung von Grundbesitzern im Landkreis Göttingen
Grundbesitzer im Landkreis Göttingen werden um Unterstützung gebeten: Zugang für Artenschutzprojekt im Harz gewähren
Von Mitte September 2025 bis Herbst 2026 findet im Harz ein großes Projekt zum Schutz der biologischen Vielfalt statt, für das Grundstückseigentümer im Landkreis Göttingen Survey-Teams Zugang zu ihren Flächen gewähren sollen. Im Fokus der Erhebungen stehen Reptilien, Fische, Neunaugen und Libellen. Wanderer könnten dabei auf ungewöhnliche Gegenstände am Wegesrand stoßen – diese gehören zur Initiative und dienen dem Artenschutz.
Ziel des Vorhabens ist es, die Artenvielfalt der Region zu erfassen und den Zustand der dort lebenden Tiere zu dokumentieren. Dazu werden spezielle Karten erstellt, während Tierpopulationen mit künstlichen Verstecken wie Holzbrettchen, Metallplatten oder dunklen Matten erfasst werden. Solche Objekte könnten Wanderer auf ihren Touren antreffen. Die umfangreichen Kartierungen umfassen den ehemaligen Landkreis Osterode; die beteiligten Organisationen bleiben in Suchergebnissen namentlich ungenannt.
Die Mithilfe der Grundbesitzer ist für den Erfolg des Projekts entscheidend. Wanderer werden gebeten, die ungewöhnlichen Gegenstände vorsichtig zu behandeln und zu respektieren – sie leisten einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der einzigartigen Artenvielfalt der Region.

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