Hildesheim-Bewohner marschieren gegen Krieg und soziale Einschnitte

Admin User
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Eine Person in der Nähe hält ein Schild mit einer Aufschrift, während andere Menschen im Hintergrund Schilder halten, was auf eine Demonstration hinweist.

Hildesheim-Bewohner marschieren gegen Krieg und soziale Einschnitte

Am 30. Oktober 2025 gingen Einwohner Hildesheims auf die Straße, um sich gegen Krieg in der Ukraine und soziale Kürzungen auszusprechen. Rund 160 Menschen nahmen an der Demonstration teil, die von einer Privatperson organisiert wurde und keiner politischen Partei oder Organisation zugeordnet war. Die Kundgebung begann um 17:30 Uhr mit einer Auftaktveranstaltung auf dem Bahnhofsvorplatz. Von dort aus zogen die Teilnehmenden über wichtige Straßen wie die Bahnhofsallee, die Ostertorstraße, die Osterstraße und die Bernwardstraße, bevor sie zum Ausgangspunkt zurückkehrten. Während des Marsches wurden mehrere Reden gehalten. Die Demonstration endete gegen 19:00 Uhr friedlich und stand unter Beobachtung der Polizei. Die Kundgebung in der Hildesheimer Innenstadt war eine friedliche Äußerung der öffentlichen Meinung gegen den Krieg in der Ukraine und soziale Einschnitte. Die von einer Privatperson organisierte Veranstaltung zählte etwa 160 Teilnehmende, die durch die Straßen der Stadt zogen und ihre Besorgnis zum Ausdruck brachten.