Klaasohm-Fest auf Borkum feiert erfolgreich ohne Vorfälle nach Reformen

Kein weiteres Schlagen mit Kuhhörnern beim Klaasohm auf Borkum - Klaasohm-Fest auf Borkum feiert erfolgreich ohne Vorfälle nach Reformen
Klaasohm-Fest auf Borkum fand in diesem Jahr ohne Zwischenfälle statt
Die Veranstalter des Klaasohm-Fests auf der Nordseeinsel Borkum führten in diesem Jahr neue Sicherheitsmaßnahmen ein, nachdem eine Untersuchung 2024 eine problematische Tradition mit Kuhhörnern aufdeckte. Das Fest, das rund 600 Besucher anzog, sollte eine friedliche Atmosphäre für alle Teilnehmer garantieren.
Anfang 2024 war das Fest in die Kritik geraten, als das ARD-Magazin Panorama eine langjährige Praxis enthüllte: Männer schlugen Frauen mit Kuhhörnern. Obwohl dies nie offiziell Teil der Feierlichkeiten war, löste das Verhalten Empörung aus und führte zu Forderungen nach einem Wandel.
Die lokalen Behörden reagierten mit strengeren Kontrollen für die Ausgabe 2024. Polizeistreifen, geschulte Ordner und eine spezielle Hotline wurden eingerichtet, um Bedenken entgegenzutreten. Zudem gab es geschützte Räume, in denen sich Frauen bei unangenehmen Situationen sofort melden konnten.
Borkums Bürgermeister Jürgen Akkermann bestätigte später, dass die Maßnahmen Wirkung zeigten. Polizei und Verantwortliche verzeichneten während des Festes keine Vorfälle – ein deutlicher Wandel im Vergleich zu den Vorjahren.
Das Klaasohm-Fest 2024 endete ohne Störungen, nachdem Reformen umgesetzt wurden, um frühere Missstände zu beheben. Rund 600 Gäste besuchten die Veranstaltung, die nun Sicherheit und Inklusion in den Vordergrund stellt. Die Änderungen zeigen die Bemühungen, die zu Beginn des Jahres aufgedeckte Kontroverse hinter sich zu lassen.

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