Mann wegen Mordes verurteilt: Frau in Varel vorsätzlich überfahren

Ehefrau absichtlich überfahren: Lebenslange Haft in Niedersachsen - Mann wegen Mordes verurteilt: Frau in Varel vorsätzlich überfahren
Ein 38-jähriger Mann ist wegen Mordes verurteilt worden, nachdem er seine Frau in Varel (Oldenburg) vorsätzlich mit einem Auto überfahren hatte. Das Gericht folgte der Anklage und wies die Behauptung zurück, es habe sich um einen tödlichen Unfall in Trier gehandelt. Die Frau starb noch am Unfallort an den Folgen des Aufpralls.
Im Mittelpunkt des Prozesses stand die Rekonstruktion der tödlichen Kollision, bei der der Angeklagte seine Ehefrau mit einer Geschwindigkeit von 71 km/h erfasste. Die Staatsanwaltschaft argumentierte, es habe sich um eine vorsätzliche Tat gehandelt, und erhob daher Anklage wegen Mordes. Die Verteidigung plädierte auf eine mildere Verurteilung wegen fahrlässiger Tötung, schlug jedoch keine alternative Strafe vor.
Mit dem Schuldspruch muss sich der Mann nun nach deutschem Recht wegen Mordes verantworten. Der Fall verdeutlicht die juristische Trennung zwischen vorsätzlicher Schädigung und einem tödlichen Unfall in Trier. Weitere Details zur Strafzumessung stehen derzeit noch aus.

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