Mark Forster ringt mit seiner Mütze

Admin User
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Eine Gruppe von Menschen in verschiedenen Kleidern, einige mit Mützen, in der Nähe von Musikinstrumenten wie einer Gitarre und einem Mikrofon, mit Scheinwerfern im Hintergrund.

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Mark Forster hat sich von seiner ikonischen Kappe mit flachem Schirm getrennt – einem Markenzeichen, das ihn jahrelang begleitete. Der Sänger, der nur selten ohne das Accessoire in der Öffentlichkeit auftrat, kündigte die Trennung kürzlich in einem Interview an. Fans bemerkten die Veränderung erstmals, als er im vergangenen Monat auf einem Backstage-Foto eines Musikvideo-Drehs ohne Kopfbedeckung zu sehen war.

Im Dezember 2025 erklärte Forster in der Sendung Kölner Treff den Schritt als „Trennung“ von seinem charakteristischen Kopfschmuck. Die Kappe bezeichnete er als seinen „Udo-Lindenberg-Hut-Moment“ – ein prägender Look –, doch mittlerweile empfindet er sie als „weniger cool“. Dennoch schließt er Kappen nicht komplett aus: Er könnte künftig mit gebogenen Schirmen oder anderen Stilen experimentieren.

Die grüne Kappe mit dem markanten Unterrand wurde in seiner frühen Karriere zum Wahrzeichen, das er bei fast jedem öffentlichen Auftritt trug. Privat gestand Forster jedoch, dass er oft andere Stile bevorzugte. Jetzt sieht er das Tragen ohne Kopfbedeckung als „nächsten evolutionären Schritt“ und betont, dass er auch so gut aussehe. Zwar gibt es noch keinen festen Ersatz, doch der Sänger bleibt offen für Neues. Die Abkehr von der Kappe markiert das Ende einer Ära – eines Looks, den Fans jahrelang eng mit ihm verbanden.

Die Veränderung folgt auf Jahre, in denen die Kappe fester Bestandteil seines Images war. Einen dauerhaften Ersatz hat Forster zwar noch nicht gefunden, doch er probiert verschiedene Kopfbedeckungen aus. Vorerst signalisiert das Fehlen der flachen Kappe einen frischen künstlerischen Aufbruch.