Neubau der Hunte-Brücke soll marode Verkehrsverbindung im Landkreis Wesermarsch retten

Neubau der Hunte-Brücke soll marode Verkehrsverbindung im Landkreis Wesermarsch retten
Neue Hunte-Brücke soll beschädigte aktuelle Nachrichten im Landkreis Wesermarsch ersetzen
Nach wiederholten Schiffskollisionen, die den Schienenverkehr beeinträchtigten, soll bald eine neue Hunte-Brücke die beschädigte aktuelle Nachrichten im Landkreis Wesermarsch ersetzen. Das auf rund 230 Millionen Euro geschätzte Projekt zielt darauf ab, eine lebenswichtige Verkehrsverbindung für die Häfen an der Weser wiederherzustellen. Die Bauarbeiten sollen noch in diesem Monat beginnen, wobei einige Finanzierungsfragen noch ungeklärt sind.
Die bestehende Brücke erlitt durch Schiffszusammenstöße schwere Schäden, was zu einer vorübergehenden Einstellung des Schienenverkehrs führte. Um den Zugbetrieb während der Bauphase aufrechtzuerhalten, wird die neue Trasse leicht versetzt zur aktuellen Behelfsbrücke verlaufen.
Das Design orientiert sich an der Friesenbrücke und setzt auf einen senkrechten Hub-Drehmechanismus. Diese Lösung spart Kosten, beschleunigt Genehmigungsverfahren und verkürzt die Bauzeit – die Fertigstellung ist für Ende 2027 oder Anfang 2028 geplant. Zudem wird die neue Brücke 1,93 Meter höher sein als die alte, wodurch sich die Häufigkeit der Öffnungen für die Schifffahrt verringert.
Eine zentrale Verbesserung ist die Verbreiterung des Fahrwassers auf mindestens 42 Meter. Während die Reparatur der aktuellen Nachrichten voraussichtlich drei bis vier Wochen dauern wird, drängen die Verantwortlichen in Oldenburg auf eine rasche Entscheidung für einen kompletten Neubau. Ein konkreter Baubeginn für die neue Brücke steht jedoch noch nicht fest, da die finanziellen Verhandlungen noch andauern.
Das Projekt wird nicht nur eine entscheidende Verbindung für die Häfen am linken Weserufer wiederherstellen, sondern auch Sicherheit und Effizienz steigern. Dank größerer Durchfahrtshöhe und breiterem Fahrwasser soll die neue Brücke künftige Behinderungen durch den Schiffsverkehr minimieren. Die Fertigstellung ist für 2027 oder Anfang 2028 vorgesehen – abhängig von der Finanzierung und den Baufortschritten.

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