Niedersachsens Handwerksindustrie blickt optimistisch auf das Jahr 2026

Admin User
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Eine Stadtansicht mit Gebäuden, Bäumen, Polen, Straßen, Fahrzeugen und einem Himmel.

Niedersachsens Handwerksindustrie blickt optimistisch auf das Jahr 2026 - Niedersachsens Handwerksindustrie blickt optimistisch auf das Jahr 2026

Niedersachsens Handwerk blickt zuversichtlich auf das Jahr 2026

Niedersachsens Handwerk blickt zuversichtlich auf das Jahr 2026

Niedersachsens Handwerk blickt zuversichtlich auf das Jahr 2026

Das Handwerk in Niedersachsen startet mit stabilen Aussichten ins Jahr 2026. Mit über einer halben Million Beschäftigten und einem Jahresumsatz von 75 Milliarden Euro bleibt der Sektor eine tragende Säule der Landeswirtschaft. Doch die Branche steht vor neuen Herausforderungen, während die Kommunalwahlen näher rücken und die Parteien ihre Kandidaten aufstellen.

Der Sektor beschäftigt mehr als 500.000 Menschen in rund 87.000 Betrieben, meist kleinen und mittleren Unternehmen. Die Verantwortlichen zeigen sich optimistisch, die Anforderungen des Jahres 2026 zu meistern – von Infrastrukturprojekten über die Energiewende bis hin zur Sicherung regionaler Lieferketten. Gleichzeitig betonen sie, dass verlässliche politische und wirtschaftliche Rahmenbedingungen entscheidend für ein nachhaltiges Wachstum seien.

Angesichts der anstehenden Kommunalwahlen in Niedersachsen 2026 muss das Handwerk zu drängenden Themen klar Position beziehen. Das Bündnis Deutschland Niedersachsen unter Führung von Volker Körlin, die Grünen in Linden-Limmer sowie die CDU finalisieren derzeit ihre Kandidat:innenlisten – die meisten Namen sind jedoch noch nicht öffentlich. Zu den zentralen Forderungen der Branche zählen Bürokratieabbau, die Modernisierung der öffentlichen Verwaltung und die Entlastung der Betriebe von finanziellen Belastungen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Gewinnung junger Fachkräfte. Angesichts einer alternden Belegschaft setzt der Sektor auf die Stärkung der dualen Ausbildung und bessere Qualifizierungsmöglichkeiten. Die Verantwortlichen argumentieren, dass vereinfachte Regelungen und finanzielle Anreize das Wachstum in den kommenden Jahren sichern werden.

Das niedersächsische Handwerk bleibt widerstandsfähig und stützt Arbeitsplätze sowie die Wirtschaftskraft des Landes. Ob die Ziele für 2026 erreicht werden, hängt maßgeblich von politischer Stabilität und wirksamen Reformen ab. Die bevorstehenden Wahlen werden mitbestimmen, wie diese Herausforderungen in den nächsten Jahren gemeistert werden.