Oktoberfest-Nachbar leidet unter Dreck, Lärm und betrunkenen Besuchern vor der Tür

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Eine Konferenzszene mit Sitzplätzen und einer Buhne, auf der ein Gespräch zwischen Medienpersonen und Besitzern stattfindet, mit einem großen Werbeplakat und einer Wand im Hintergrund.

Oktoberfest-Nachbar leidet unter Dreck, Lärm und betrunkenen Besuchern vor der Tür

Seit drei Jahren lebt Martin Stanek mit seiner Familie in der Nähe der Wiesn, dem Gelände des berühmten Münchner Oktoberfests. Zwar schätzt er das Volksfest, doch die Veranstaltung bringt täglich Herausforderungen mit sich – von betrunkenen Besuchern bis hin zu Lärm und Dreck direkt vor seiner Haustür.

Stanek beschreibt die Szene während des Oktoberfests als chaotisch. Betrunkene Feiernde lägen oft auf dem Gehweg, während Urin und sogar Fäkalien die Bürgersteige verschmutzten. Er könne kaum glauben, dass sich Menschen in der Öffentlichkeit so verhalten.

Das Fest bringt zwar Begeisterung mit sich, hinterlässt bei den Anwohnern aber auch eine Spur der Belastung. Stanek hofft auf strengere Regulierungen in den kommenden Jahren, insbesondere für das Oktoberfest 2025 und das Oktoberfest 2024. Bis dahin müssen er und seine Familie den Lärm, den Schmutz und die nächtlichen Störungen ertragen, die das Leben neben der Wiesn und dem Oktoberfestgelände mit sich bringt.

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