Ottobock startet im Oktober mit Börsengang an der Frankfurter Wertpapierbörse

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Ottobock startet im Oktober mit Börsengang an der Frankfurter Wertpapierbörse

Der deutsche Medizintechnik-Konzern Ottobock steht kurz vor dem Börsengang an der Frankfurter Wertpapierbörse. Das Unternehmen plant, seine Aktien am 9. Oktober zu listen, nachdem das Angebot später in diesem Monat startet. Mit dem Schritt sollen Mittel für Wachstum und mögliche zukünftige Übernahmen beschafft werden.

Beim Börsengang (IPO) werden rund 1,6 Millionen neue Aktien ausgegeben, zusätzlich zu 9,1 Millionen bestehenden Papieren. Über eine Greenshoe-Option könnten weitere 1,6 Millionen Aktien platziert werden. Insgesamt dürfte der Streubesitz damit bei etwa 19 Prozent liegen.

Der Börsengang markiert einen wichtigen Meilenstein für Ottobock, das seine Marktposition ausbauen will. Der Handel beginnt am 9. Oktober, wenn die Aktien des Unternehmens an der Frankfurter Börse debütieren. Die eingenommenen Mittel sollen die Bilanz stärken und künftige Geschäftschancen vorantreiben.