Peinlicher Joker-Patzer bei *Wer wird Millionär?* – selbst Mama hilft nicht

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Eine Gruppe von drei Personen sitzt auf einem Sofa und gibt ein Interview. Links sitzt eine Person in einem schwarzen Mantel und Hose, in der Mitte eine Person in einem Mantel und blauer Krawatte mit einem Mikrofon in der Hand, und rechts eine strahlende Person. Auf dem Tisch in der Mitte steht ein Mikrofonrekorder, und Kameras und große Scheinwerfer sind auf der rechten und linken Seite positioniert. Im Hintergrund ist ein Projektionsschirm zu sehen.

"Du weißt alles besser" - Kandidat testet Günther Jauchs Geduld - Peinlicher Joker-Patzer bei *Wer wird Millionär?* – selbst Mama hilft nicht

Die neueste Folge von Wer wird Millionär? auf RTL Deutschland startete ihre "3-Millionen-Euro-Woche" mit einer ungewöhnlichen Wendung. Christopher Suhr, ein Prozessberater, war der erste Kandidat, der sich den hochkarätigen Fragen stellte – doch sein Weg zu 16.000 Euro nahm eine unerwartete Abzweigung, als selbst seine eigene Mutter als Joker nicht erreichbar war.

Suhr begann stark und meisterte die 8.000-Euro-Marke mühelos. Doch bei der 16.000-Euro-Frage zögerte er bei einer Frage über Brian Wilsons größten Hit. Der Kandidat entschied sich, seinen Publikumsjoker zu nutzen, und rief seine Mutter an, von der er überzeugt war, dass sie die Antwort wusste. Leider ging weder ihr Handy noch das Festnetz ran – Suhr saß fest.

Suhrs Auftritt gab den Ton für die nervenaufreibende Woche vor. Sein zwar bescheidener, aber ehrlicher Erfolg stand im Kontrast zu früheren Skandalen wie dem betrügerischen 32.000-Euro-Gewinn von Jan Hahn und unterstrich die Unberechenbarkeit der Show. Nun bereitet sich der Kandidat auf das Finale vor, wo noch höhere Gewinne – und noch kniffligere Fragen – auf ihn warten.