PETA kämpft gegen blutige Hobbys: Warum Jagd und Angeln Tierquälerei sind

PETA kämpft gegen blutige Hobbys: Warum Jagd und Angeln Tierquälerei sind
Teaser: Allein in Deutschland töten Hobbyjäger jedes Jahr über fünf Millionen Wildtiere und schätzungsweise 200.000 Katzen – nicht aus Notwendigkeit, sondern aus Vergnügen. Angelnde tragen jährlich Millionen Fische zur traurigen Bilanz bei, die unter Hakenverletzungen, Qualen und langsamem Ersticken leiden. Tiere, die fühlen, Schmerzen empfinden und ein Recht auf Unversehrtheit haben, werden für ein blutiges „Hobby“ geopfert ...
Veröffentlichungsdatum: 2. Oktober 2025, 07:50 Uhr MESZ
Die Tierrechtsorganisation PETA fordert ein Ende der Freizeitjagd und des Angelsports in Deutschland. Die Organisation weist auf die verheerenden Folgen dieser Aktivitäten für die Tierwelt hin, zu denen jährlich Millionen getöteter oder verletzter Tiere für bloße Unterhaltung zählen.
Jährlich erlegen deutsche Hobbyjäger über fünf Millionen Wildtiere. Hinzu kommen schätzungsweise 200.000 getötete Hauskatzen. PETA argumentiert, dass die Jagd soziale Strukturen von Tieren zerstört und unnötiges Leid verursacht. Der Sprecher der Organisation, Peter Höffken, betont, dass Jagd weder ökologisch notwendig noch ethisch vertretbar sei.
Auch Angler tragen maßgeblich zur massenhaften Tierquälerei bei: Millionen Fische leiden jährlich unter Verletzungen durch Angelhaken, langem Erstickungstod und Stress. Studien belegen, dass Fische fühlende Wesen sind, die Schmerzen empfinden können. Sie zeigen komplexe soziale Verhaltensweisen und sind sogar in der Lage, sich im Spiegel zu erkennen.
PETA warnt die Öffentlichkeit davor, an Jagd- oder Angelveranstaltungen teilzunehmen oder diese zu unterstützen. Die Organisation besteht darauf, dass diese Aktivitäten vermeidbares Leid verursachen – ohne jeden gerechtfertigten Grund.
Ziel der Kampagne ist es, das Bewusstsein für das Leid zu schärfen, das durch Freizeitjagd und -fischerei entsteht. PETA fordert rechtliche und gesellschaftliche Veränderungen zum Schutz der Tierwelt. Die Organisation ruft Politiker:innen und Bürger:innen auf, die Ethik dieser Praktiken grundlegend zu hinterfragen.

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