Uniper baut 50-MW-Batteriespeicher in Wilhelmshaven für stabile Stromnetze

Uniper baut 50-MW-Batteriespeicher in Wilhelmshaven für stabile Stromnetze
Uniper – Genehmigung für 50-MW-Batteriespeicher am Standort Wilhelmshaven erteilt
Uniper hat die vollständige Genehmigung für den Bau eines Batteriespeichers mit einer Leistung von 50 Megawatt am Gelände des ehemaligen Kraftwerks Wilhelmshaven erhalten. Das Projekt stellt einen wichtigen Schritt für die Region dar und verbindet Versorgungssicherheit mit dem Ausbau erneuerbarer Energien. Das Kraftwerk selbst wurde im Dezember 2021 stillgelegt und ebnet damit den Weg für neue Energieprojekte.
Das Batteriespeichersystem wird die Netzflexibilität und -stabilität verbessern. Es trägt dazu bei, Schwankungen bei der Einspeisung erneuerbarer Energien auszugleichen und die Gesamtversorgung zu stabilisieren. Die Genehmigung ist Teil von Unipers umfassender Strategie, das Gelände neu zu nutzen – darunter auch Pläne für eine Photovoltaikanlage auf der ehemaligen Aschedeponie. Das Solarprojekt, das jährlich 17.500 Megawattstunden erzeugen soll, wird voraussichtlich im Juli 2026 in Betrieb gehen.
Der Batteriespeicher wird eine direkte Rolle bei der Integration erneuerbarer Energien ins Stromnetz spielen. Sein Bau festigt Wilhelmshavens Position als wachsender Energiestandort. Mit laufenden Projekten wie der Solaranlage entwickelt sich das Gelände kontinuierlich weiter – weg von der Kohlevergangheit hin zu einer nachhaltigen Energiezukunft.

Berliner Laden wirbt trotz Rekord-Petition für Böllerverbot mit Feuerwerk
Während die Polizei mit einer historischen Petition für ein Böllerverbot kämpft, hält ein Berliner Geschäft an alten Traditionen fest. Wer setzt sich durch?

Bill Kaulitz: Vom Tokio-Hotel-Star zum Multitalent mit 20 Millionen Vermögen
Vom Teenager-Idol zum globalen Multitalent: **Bill Kaulitz** beweist, dass Erfolg weit über die Bühne reicht. Mode, Business und ein klares Statement für LGBTQ-Rechte.

Skandale im Tierheim und Trauer um beliebten Moderator: Ein bewegter Oktober
Erschütternde Enthüllungen in Tierheimen und der plötzliche Tod eines Radiostars prägten den Oktober. Doch es gibt auch Hoffnung – durch neue Kulturprojekte und Investitionen.
