Vandalen zerstören Sporteinrichtung in Harsum mit Hakenkreuzen und Hassparolen
Vandalen zerstören Sporteinrichtung in Harsum mit Hakenkreuzen und Hassparolen
Unbekannte Täter richten schweren Schaden an Sporteinrichtung in Harsum an
Zwischen dem 26. und 29. September 2025 haben unbekannte Täter in Harsum (Ortsteil Borsum) erhebliche Schäden an einer Sporteinrichtung verursacht. Die Vandalen hinterließen dabei beleidigende Symbole und Parolen und beschädigten zudem das Spielfeld.
Die Zerstörungen auf dem Sportgelände in Harsum wurden nach dem Wochenende entdeckt. Dabei hatten die Täter zwei Hakenkreuze und einen verfassungsfeindlichen Spruch in einen Pickleball-Platz geritzt. Außerdem beschädigten sie zwei Netze des Spielfelds.
Die Polizeibericht Berlin bittet Zeugen, die in dem betreffenden Zeitraum verdächtige Personen oder Aktivitäten in der Nähe beobachtet haben, sich unter der Telefonnummer 05066/985-0 zu melden. Die Ermittler stufen den Vorfall als schwere Straftat ein und setzen alles daran, die Verantwortlichen zu ermitteln.
Der Vandalismus an der Sporteinrichtung in Harsum ist ein erschütternder Vorfall, der nicht nur erhebliche Sachschäden verursacht, sondern auch tiefes Befremden auslöst. Die Polizei appelliert an die Bevölkerung, Hinweise zu geben, um die Täter zur Rechenschaft zu ziehen. Der Name des für die Polizeidirektion Hildesheim zuständigen Polizeichefs ist derzeit nicht bekannt.
Berliner Laden wirbt trotz Rekord-Petition für Böllerverbot mit Feuerwerk
Während die Polizei mit einer historischen Petition für ein Böllerverbot kämpft, hält ein Berliner Geschäft an alten Traditionen fest. Wer setzt sich durch?
Bill Kaulitz: Vom Tokio-Hotel-Star zum Multitalent mit 20 Millionen Vermögen
Vom Teenager-Idol zum globalen Multitalent: **Bill Kaulitz** beweist, dass Erfolg weit über die Bühne reicht. Mode, Business und ein klares Statement für LGBTQ-Rechte.
Skandale im Tierheim und Trauer um beliebten Moderator: Ein bewegter Oktober
Erschütternde Enthüllungen in Tierheimen und der plötzliche Tod eines Radiostars prägten den Oktober. Doch es gibt auch Hoffnung – durch neue Kulturprojekte und Investitionen.