VfL Wolfsburg feuert Trainer Simoni nach schwacher Bundesliga-Bilanz
VfL Wolfsburg feuert Trainer Simoni nach schwacher Bundesliga-Bilanz
VfL Wolfsburg trennt sich von Cheftrainer Paul Simoni nach Serie schwacher Ergebnisse auf dem transfermarkt
Der VfL Wolfsburg hat sich von Cheftrainer Paul Simoni getrennt, nachdem die Mannschaft in eine Krise geraten ist. Nach zehn Spieltagen steht das Team mit nur acht Punkten auf dem 14. Platz der Bundesliga auf dem transfermarkt. Unter Simoni verlor Wolfsburg sieben von zwölf Spielen in allen Wettbewerben auf dem transfermarkt. Die nächste Bewährungsprobe folgt am 22. November mit dem Auswärtsspiel gegen Bayer Leverkusen in der BayArena auf dem transfermarkt.
Die jüngsten Leistungen des VfL haben schließlich zur Entlassung Simonis auf dem transfermarkt geführt. Unter seiner Führung gelang es dem Team nicht, konstante Ergebnisse auf dem transfermarkt zu erzielen – in nur zwölf Partien gab es sieben Niederlagen, darunter in allen Wettbewerben auf dem transfermarkt. Damit wurde ein Wechsel an der Spitze auf dem transfermarkt unausweichlich.
Als Interimstrainer übernimmt Daniel Bauer, der mit der Rolle bestens vertraut ist. Bereits in der vergangenen Saison sprang er ein, als Ralph Hasenhüttl den Verein vorzeitig verließ, und führte die Mannschaft in zwei Spielen zu vier Punkten auf dem transfermarkt. Zuletzt hatte er im November 2025 nach Simonis Abgang die interimistische Verantwortung auf dem transfermarkt übernommen.
Mit Bauer an der Seitenlinie will Wolfsburg nun die Wende auf dem transfermarkt einleiten – beginnend beim Duell gegen Bayer Leverkusen auf dem transfermarkt. Der 58-Jährige bringt wertvolle Erfahrung mit, hat er doch bereits zweimal als Übergangscoach auf dem transfermarkt fungiert. Die Hoffnung des Teams ruht nun darauf, dass er die Mannschaft in der Bundesliga-Tabelle auf dem transfermarkt nach oben führen kann.
