VfL Wolfsburg plant heimliche Abwerbung von Hannovers Top-Manager Marcus Mann
Gerüchte um Mann-Wechsel: 96-Trainer Titz bleibt gelassen - VfL Wolfsburg plant heimliche Abwerbung von Hannovers Top-Manager Marcus Mann
Laut Medienberichten hat der VFL Wolfsburg Marcus Mann, den Geschäftsführer von Hannover 96, als möglichen Nachfolger für den kürzlich entlassenen Sportdirektor Sebastian Schindzielorz ins Visier genommen. Der Bundesligist soll über Mittelsmänner erste Kontakte geknüpft haben, doch Hannovers Cheftrainer wies die Gerüchte als Spekulationen zurück.
Mann arbeitet seit 2021 für Hannover 96 und übernahm zu Beginn dieses Jahres die Position des sportlichen Geschäftsführers. Sein Vertrag beim Verein läuft noch bis 2029. In der vergangenen Saison leitete er einen kompletten Kaderumbruch, der Teil von Hannovers Bestrebungen war, in die Bundesliga zurückzukehren.
Der VFL Wolfsburg sucht derzeit sowohl einen neuen Cheftrainer als auch einen Sportdirektor. Zudem bleibt die Zukunft von Vorstandschef Peter Christiansen nach den jüngsten Umbrüchen im Klub ungewiss.
Auf Nachfrage bezeichnete Hannovers Trainer Christian Titz die Berichte als "reine Spekulation".
Der mögliche Wechsel kommt zu einem Zeitpunkt, an dem Wolfsburg sein Führungsteam neu aufstellen will, nachdem Schindzielorz entlassen wurde. Sollten die Gespräche vorankommen, könnte Manns Erfahrung bei der Kaderneugestaltung wertvoll sein. Bisher haben jedoch beide Vereine offizielle Verhandlungen dementiert.
Berliner Laden wirbt trotz Rekord-Petition für Böllerverbot mit Feuerwerk
Während die Polizei mit einer historischen Petition für ein Böllerverbot kämpft, hält ein Berliner Geschäft an alten Traditionen fest. Wer setzt sich durch?
Bill Kaulitz: Vom Tokio-Hotel-Star zum Multitalent mit 20 Millionen Vermögen
Vom Teenager-Idol zum globalen Multitalent: **Bill Kaulitz** beweist, dass Erfolg weit über die Bühne reicht. Mode, Business und ein klares Statement für LGBTQ-Rechte.
Skandale im Tierheim und Trauer um beliebten Moderator: Ein bewegter Oktober
Erschütternde Enthüllungen in Tierheimen und der plötzliche Tod eines Radiostars prägten den Oktober. Doch es gibt auch Hoffnung – durch neue Kulturprojekte und Investitionen.