Volkswagen-Aktie im Auf und Ab: Warum Analysten trotzdem zum Kauf raten

Volkswagen-Aktie im Auf und Ab: Warum Analysten trotzdem zum Kauf raten
Volkswagen-Aktie bleibt volatil – Analysten raten trotz Rückgang zum Kauf
Die Aktie von Volkswagen zeigt weiterhin starke Schwankungen und notiert aktuell bei 94,82 Euro – das sind 14 Prozent unter ihrem Höchststand. Dennoch empfehlen die meisten Analysten den Kauf. Die Abhängigkeit des Konzerns von einzelnen Zulieferern birgt zwar geopolitische Risiken, doch die Investitionen in chinesische Technologien deuten auf eine strategische Neuausrichtung hin.
Mit einer Volatilität von 20 Prozent bleibt die Volkswagen-Aktie dynamisch. Der aktuelle Kurs liegt bei 94,82 Euro, was einem Rückgang von 14 Prozent gegenüber dem 52-Wochen-Hoch entspricht. Trotzdem raten 12 von 20 Analysten zum Kauf, darunter Experten der RBC Capital Markets, der Berenberg Bank und von Jefferies & Company Inc. Auch die Deutsche Bank Research stuft die Aktie mit einem Kursziel von 110 Euro als "Kauf" ein. Der Relative-Stärke-Index (RSI) von 27,8 deutet auf eine überverkaufte Situation hin – was für Investoren attraktive Einstiegsmöglichkeiten bieten könnte.
Nach Lieferengpässen bei Halbleitern hat Volkswagen die Produktion wieder aufgenommen, nachdem ein Problem mit dem Zulieferer Nexperia behoben wurde. Zwar durchbrach die Aktie kürzlich die 100-Tage-Linie nach oben, bildete jedoch gleichzeitig ein "Shooting-Star"-Muster, das auf Verkaufsdruck hindeutet. Eine kostenlose Analyse am 9. November soll weitere Hinweise geben, ob Anleger kaufen oder verkaufen sollten.
Der China-Chef von Volkswagen warnt, dass ein Rückzug aus dem chinesischen Automarkt globale Folgen für den Konzern haben könnte. Die Investitionen in autonome Fahrtechnologien und intelligente Cockpit-Systeme unterstreichen die strategische Bedeutung der Region für das Unternehmen.
Trotz der jüngsten Kursschwankungen und geopolitischer Unsicherheiten wird die Volkswagen-Aktie von vielen Analysten als "Kauf" eingestuft. Die Lösung der Chip-Krise und die Technologieoffensive in China zeigen, dass der Konzern Herausforderungen aktiv angeht. Anleger sollten die Entwicklungen jedoch weiter verfolgen – die kostenlose Analyse am 9. November könnte zusätzliche Orientierung bieten.

Skandale im Tierheim und Trauer um beliebten Moderator: Ein bewegter Oktober
Erschütternde Enthüllungen in Tierheimen und der plötzliche Tod eines Radiostars prägten den Oktober. Doch es gibt auch Hoffnung – durch neue Kulturprojekte und Investitionen.

Börse Stuttgart meldet Rekordwachstum – doch ein Bereich bleibt zurück
Aktien boomen, Krypto-Nutzer steigen – doch warum bleibt der Anleihehandel an der Börse Stuttgart zurück? Die überraschenden Zahlen für 2025.

