Wie Prominente in Niedersachsen Weihnachten feiern
Wie Prominente in Niedersachsen Weihnachten feiern - Wie Prominente in Niedersachsen Weihnachten feiern
Wie Prominente in Niedersachsen Weihnachten feiern
Wie Prominente in Niedersachsen Weihnachten feiern
Wie Prominente in Niedersachsen Weihnachten feiern
- Dezember 2025
In Niedersachsen und Bremen nehmen die Weihnachtsbräuche Gestalt an – und lokale Persönlichkeiten geben Einblick in ihre Pläne für die Feiertage. Von klassischen Familienessen bis zu langjährigen Treffen: Jede und jeder hat eine ganz eigene Art, das Fest zu begehen. Manche bleiben bewährten Routinen treu, andere erleben in diesem Jahr ein ruhigeres Weihnachtsfest.
In Hannover wird Ministerpräsident Olaf Lies (SPD) mit seiner Familie ein traditionelles Snirtjebraten – ein Bratengericht – servieren, dazu gibt es Kartoffeln, Rotkohl und Soße. Am nächsten Tag lädt er wie jedes Jahr Freunde zum Brunch ein. Sein Vorgänger Stephan Weil hat sich dagegen für ein gemütliches Raclette-Essen mit der eigenen Familie entschieden.
Bremens Bürgermeister Andreas Bovenschulte bleibt zu Hause und serviert Ente mit Rotkohl und Kartoffelklößen. Der Krimiautor Klaus-Peter Wolf genießt unterdessen die vorweihnachtliche Stimmung – vom Lichterglanz bis zum Duft frisch gebackener Spekulatius-Plätzchen. Seine große Patchworkfamilie kommt jährlich zusammen, um gemeinsam zu kochen und Spiele zu spielen. Für Musiker Heinz Rudolf Kunze bedeutet das Fest dagegen, mit mehreren Bildschirmen TV-Streitigkeiten zu vermeiden. Bischof Ralf Meister erlebt dagegen ein stilleres Weihnachten: Nach 25 Jahren Familienfeiern werden seine erwachsenen Kinder diesmal nicht dabei sein, sodass er das Fest nur mit seiner Partnerin begehen wird. Basketballspieler Dennis Schröder war dagegen noch kurz vor den Feiertagen unschlüssig, was es zu essen geben soll.
Die diesjährigen Feiern zeigen sowohl Kontinuität als auch Wandel. Manche, wie Olaf Lies und Klaus-Peter Wolf, halten an bewährten Traditionen mit vollem Haus fest. Andere, wie Bischof Meister, passen sich einem intimeren Rahmen an. Doch egal ob durch Essen, Spiele oder einfach das Beisammensein – die Feiertage bleiben eine Zeit der Verbundenheit.
