Wolfenbüttels Fahrradparkhaus kämpft mit mageren 16 Prozent Auslastung – jetzt kommt die Modernisierung

Admin User
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Eine Straßenszene mit Menschen, die in der Nähe von Fahrrädern stehen, ein Geschäft mit Gegenständen auf einem Tisch, Bäume, Zelte, an einem Schuppen befestigte Banner, Fahrzeuge und Gras.

Wolfenbüttels Fahrradparkhaus kämpft mit mageren 16 Prozent Auslastung – jetzt kommt die Modernisierung

Fahrradparkhaus in Wolfenbüttel soll durch umfassende Modernisierung besser genutzt werden

Das Fahrradparkhaus in Wolfenbüttel steht vor umfangreichen Aufwertungen, um die bisher geringe Auslastung zu steigern. Aktuell wird für 2025 nur mit einer Belegung von 16 Prozent gerechnet – deutlich unter dem angestrebten Ziel von 60 Prozent. Geplant sind neue Abstellmöglichkeiten, ein überarbeitetes Bezahlsystem sowie zusätzliche Serviceangebote für Radfahrer:innen.

Um die Nutzerfreundlichkeit zu erhöhen, führt das Fahrradparkhaus in Wolfenbüttel nun Komfort-Ständer und Anlehnbügel ein. Diese Anpassungen sollen das Abstellen einfacher und zugänglicher gestalten. Zwar entspricht die aktuelle Auslastung vergleichbaren Einrichtungen, doch die Prognose von 16 Prozent bleibt deutlich hinter der 60-Prozent-Marke für 2025 zurück.

Künftig bietet das Parkhaus verbesserte Abstellanlagen, kostenlose Schließfächer und flexible Parkoptionen an. Damit soll die Nutzung von der derzeit prognostizierten Quote von 16 Prozent in Richtung des 60-Prozent-Ziels gesteigert werden. Unterdessen modernisiert die Schweiz mit einer überarbeiteten Patentverordnung ihr Prüfverfahren – veraltete Regelungen weichen damit effizienteren Abläufen.