Grüne Partei präsentiert 'Energieübergang 2.0', um Haushalte und Unternehmen zu stärken und den Umstieg auf Erneuerbare Energien zu beschleunigen

Grüne Partei präsentiert 'Energieübergang 2.0', um Haushalte und Unternehmen zu stärken und den Umstieg auf Erneuerbare Energien zu beschleunigen
Die Grünen stehen vor einer grundlegenden Neuausrichtung ihrer Energiepolitik. Ein zentraler Antrag für den anstehenden Parteitag trägt den Titel "Energiewende 2.0: Nutzung statt Blockade". Prominente Vertreterinnen und Vertreter der Partei, darunter die Bundesvorsitzende Franziska Brantner, sind in die Debatten über die künftige Ausrichtung und die Oppositionsrolle der Grünen eingebunden. Die Partei will die Energiewende beschleunigen und setzt dabei auf einen Wandel von zentralen, fossilen Strukturen hin zu einem dezentralen, erneuerbaren Energiesystem. Sie stellt einheitliche Strompreise infrage und lehnt Pläne für neue Gaskraftwerke ab. Der Parteivorstand plant eine vollständige Überarbeitung der Energiepolitik, mit dem Ziel, Deutschland zu einer klimaneutralen Industrienation zu machen. Die Grünen wollen die Energiewende "in die Hände von Haushalten und kleinen Unternehmen legen" und stellen sich Deutschland als "Elektrostaat" vor, der mit "Erdölstaaten" konkurriert, indem er die Kraft von Sonne und Wind nutzt. Langfristig soll das deutsche Energiesystem vollständig auf 100 Prozent erneuerbare Energien wie Sonne, Wasser und Wind umgestellt werden. Die energiepolitische Neuausrichtung der Grünen, vorangetrieben durch den Antrag "Energiewende 2.0: Nutzung statt Blockade", zielt darauf ab, Haushalte und Unternehmen in der Energiewende zu stärken. Die Partei will den Umstieg auf erneuerbare Energien beschleunigen, Deutschland zur klimaneutralen Industrienation zu machen und weltweit eine Führungsrolle bei der Nutzung von Sonne und Wind einzunehmen.

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